LIFTING

Bei der Gesichtsstraffung (Facelift) und Halsstraffung werden abgesunkene, erschlaffte Wangen- und Halspartien wieder an ihren ursprünglichen Platz zurück gebracht.
Das Schläfenlifting strafft die seitliche Augenpartie. Die Schnitte sind teils im Haarkleid verborgen, teils so um das Ohr angelegt, dass sie später praktisch nicht sichtbar sind. Abgesunkene Augenbrauen und Stirnfalten können durch ein Stirnlifting korrigiert werden. Die notwendigen Schnitte liegen dabei unsichtbar im Haar und können in vielen Fällen durch endoskopische Methoden sehr klein gehalten werden.
Die Operationen werden individuell angepasst durchgeführt und sind heute ohne Verlust der Natürlichkeit der Gesichtserscheinung möglich.
Die Eingriffe werden entweder in Lokalanästhesie mit Dämmerschlafnarkose oder in Vollnarkose durchgeführt. Der stationäre Aufenthalt beträgt zwei bis drei Tage. Je nach Operationsverfahren ist mit minimalen Begleiterscheinungen, manchmal auch mit stärkeren Schwellungen und Blutergüssen zu rechnen.
In der Regel ist man nach spätestens zwei Wochen wieder öffentlichkeitstauglich, das definitive Ergebnis ist aber oft erst nach 3 Monaten beurteilbar.